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Was ist der Sinn des Lebens?

Keine Sorge – niemand will dir reinreden, dich zu etwas überreden
oder von etwas abbringen.
Wir möchten dich lediglich etwas fragen und dir zwei kleine Tipps geben – für dich:

 
Hast du dich je bewusst mit dem auseinandergesetzt, was du konsumierst?
Welchen Zweck hat es für dich?
Erfüllt es diesen Zweck?

Wann wird es ungesund?
Woran erkennst du das?

 
Konsumierst du illegale Drogen?
Die Illegalität ist natürlich ein Problem.
Achte darauf, dir durch Leichtfertigkeit nicht eine Strafakte zu verdienen.

Die zweite Schwierigkeit ist natürlich, wie bei legalen Drogen auch,
der Schaden, den sie körperlich und psychisch anrichten.

Du willst nicht aufhören? Das ist deine freie Entscheidung.

Achte also auch auf safe use –
  • reinen Stoff,
  • keine geteilten Nadeln oder Ziehröhrchen,
  • keine scharfkantigen Röhrchen,
  • nicht mehrere Substanzen gleichzeitig,
  • wenn keine Wirkung einsetzt, dann nicht sofort nachladen, sondern abwarten,
  • genug trinken,
  • nicht am Straßenverkehr teilnehmen,
  • safer sex,
  • achte auf selbst- und fremdgefährdendes Verhalten/Aggressionen,
  • konsumiere niemals allein und
  • trinke genug!
All das ist lebenswichtig!!
 
Die meisten Konsumenten hören nach ca. zehn Jahren auf zu konsumieren.
Den Unterschied macht der Weg dorthin.
Wie geht es dir unterwegs?
Welche Folgen hat er für danach?

Verletze dich nicht.


Du hast die Wahl, glücklich zu sein und dich und andere glücklich zu machen.
Du allein und niemand sonst!


Nutze deine Chance.



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Sei nicht abgeschreckt. Sei realistisch.
Du willst aufhören?
Oder du bist dir nicht sicher?

Aufzuhören bedeutet nicht, aufzugeben.
Wenn du aufhörst, Drogen zu konsumieren, heißt das nicht, dass du nicht mehr feiern kannst/sollst/willst/darfst/wirst.
Niemand hat behauptet, dass es einfach wird,
je nachdem, wie groß dein Freundeskreis in der Szene ist und wie tolerant er gegenüber deiner Abstinenz ist - und, das ist das Wichtigste, wie standhaft du selbst bist.
Vielleicht musst du Dinge tun, die dir schmerzhaft erscheinen und die dich leicht
zum Aufgeben verleiten.
Aber merkst du das?
Du gibst auf, wenn du weiter konsumierst.
Nicht, wenn du aufhörst.


Aufzuhören bedeutet, nicht aufzugeben.
Mit einer Droge veränderst du immer ein Stück weit deine Wahrnehmung,
das weißt du selbst am besten. Im eigentlichen Sinne ist es eine Flucht vor der Welt.
Wenn du aufhörst, Drogen zu konsumieren, stellst du dich dieser Welt.
Das mag anstrengend sein und manchmal auch ein wenig erschreckend.
Aber das ist das wahre Leben und du gestaltest es - wenn es so schrecklich ist, steht es allein in deiner Macht, das zu ändern.
Das Wichtigste dabei ist ein Ziel vor Augen oder auch mehrere.
Bewusst.



Bist du süchtig?

Du weißt bereits, dass du süchtig bist?
Ein starker Wille ist das A und O.
Und keine Sorge, damit wird niemand geboren, er lässt sich trainieren
und auch du kannst das!
Wie mehrere Studien bewiesen haben, hilft auf Dauer nur eine Psychotherapie, um Suchtverlagerung und/oder Rückfällen vorzubeugen.
Scheue dich nicht, einen Therapeuten zu suchen, es gibt sauf (Drogen-)Sucht spezialisierte, die deutschlandweit inzwischen ziemlich gut weit verteilt sind.

Möchtest du dich mit einem Ex-Drogensüchtigen über seine Erfahrungen austauschen?
Schreib uns an, Thera redet gerne mit dir! Anonym, vertraulich und garantiert ohne Vorurteile und aus ganz eigener Erfahrung.

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